Pflegen sie ihre kleidung Letzte Überarbeitung: 01/01/2021 10 Pflegetipps, damit Ihre Kleidung immer gut aussieht Weiße Wäsche und helle Wäsche getrennt von der farbigen und dunklen Wäsche waschen. Naturstoffe wie Wolle, Leinen oder Seide laufen ein, wenn man sie zu warm wäscht, und verformen sich, wenn man sie schleudert und senkrecht aufhängt. Kunst- und Synthetikfasern sollten nur mit lauwarmem Wasser gewaschen und bei niedriger Temperatur auf links gebügelt werden. Jeans immer von links und bei einem Schonwaschgang von 40º waschen. Die Waschmaschine nicht voll beladen. Wenn die Trommel zu voll ist, kann es sein, dass die Wäsche nicht sauber genug wird. Wir empfehlen Ihnen, neutrale Waschmittel zu verwenden, da herkömmliche einen zu hohen Bleichmittelgehalt aufweisen. Waschen Sie Ihre Kleidungsstücke auf links und verwenden Sie vorzugsweise ein flüssiges Waschmittel anstatt Waschpulver oder ein Waschmittel in fester Form. Verwenden Sie nicht zu viel Waschpulver und Weichspüler bei Ihrem Waschgang. Sollten Sie zu viel genommen haben, können Flecken an der Kleidung entstehen. Verzichten Sie auf Trocknen im Wäschetrockner. Die Textilien werden dadurch matt und sehen abgenutzt aus. Sehr hohe Temperaturen sollten für Textilien vermieden werden. Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht beim Trocknen im Freien. Beginnen Sie beim Bügeln mit der niedrigsten Temperatur. Es ist angebrachter, dunkle Kleidung oder noch leicht feuchte Kleidung auf links zu bügeln. Pflegesymbole Was bedeuten die Symbole auf den Kleidungsetiketten? Waschen Maschinenwäsche. Die Zahl (30º C, 40º C, 60º C, 95º C) gibt die maximale Temperatur für den Waschgang an. Normalprogramm mit kurzem Schleudergang. Die Zahl (30º C, 40º C, 60º C, 95º C) gibt die maximale Temperatur für den Waschgang an. Handwäsche bei maximal 30ºC. Weder reiben noch wringen. Nicht waschen. Das Bleichen Bleichen möglich. Bleichen nicht möglich. Bügeln Bei hoher Temperatur bügeln: max. 200ºC. Baumwolle, Leinen oder Viskose. Bei mittlerer Temperatur bügeln: max. 150ºC. Wolle und Polyestermischungen. Bei niedriger Temperatur bügeln: max. 110ºC. Naturseide, Rayon, Acetat oder Acyrl. Nicht bügeln. Die chemische Reinigung Der Buchstabe (A, F, P) im Kreis gibt die Waschkategorie für jedes Kleidungsstück an (diese Information ist für die Mitarbeiter der Chemischen Reinigung nützlich). Keine Trockenreinigung. Trocknen Trocknen im Wäschetrockner. Nicht im Wäschetrockner trocknen. Trocknen im Wäschetrockner bei niedriger Temperatur möglich. Trocknen im Wäschetrockner bei normaler Temperatur. Flach liegend trocknen. Gleich nach dem Waschen aufhängen. Lufttrocknen (Wäsche aufhängen). Chemische Fasern Chemische Fasern werden in Chemiefabriken hergestellt. Bei Verwendung von natürlichem Rohmaterial spricht man von Kunstfasern. Wenn es sich um aus Erdöl gewonnene Verbindungen handelt, nennt man sie synthetische Fasern. Viskose Diese Faser verfügt über ähnliche Eigenschaften wie Baumwolle, kommt aber von der Optik her auch der Wolle oder der Seide sehr nahe. Sie wird auch Rayon genannt. Sie knittert sehr leicht und saugt Feuchtigkeit auf. Sie neigt aufgrund ihrer schwachen Strapazierfähigkeit dazu, einzulaufen. Acetat Diese weiche und leichte Kunstfaser ähnelt optisch der Seide. Sie läuft nicht ein, verfärbt nicht und knittert auch nicht so schnell. Aufgrund ihrer Eigenschaften findet sie Verwendung bei Dessous, Blusen, Kleidern und anderen Accessoires. Modal Angenehm weiche und bequeme Kunstfaser mit ähnlichen Eigenschaften wie das Mischgewebe Baumwoll/Elasthan. Es ist sehr strapazierfähig und knittert nicht. Polyester Hoch strapazierfähige Faser, die knitterfrei ist und nicht einläuft. Sie findet unterschiedliche Anwendungen, entweder in reiner Form oder als Mischgwebe mit natürlichen und chemischen Fasern. Sie ist kostengünstig und trocknet schnell. Acryl Warme, weiche und bequeme Synthetikfaser. Sie ist bei milden und auch bei rauhen Temperaturen höchst strapazierfähig. Für eine höhere Festigkeit wird sie oft mit Wolle gemischt. Polyamid Hoch strapazierfähige und elastische Synthetikfaser, bekannt unter der Bezeichnung Nylon. Sie verformt sich bei hohen Temperaturen und ist nicht schweißaufsaugend. Elasthan Diese Faser wird verwendet, um den Kleidungsstücken Elastizität zu verleihen. Sie ist unter der Bezeichnung Lycra bekannt und wird üblicherweise mit anderen Fasern gemischt. Naturfasern Naturfasern stammen aus natürlichen Quellen. Je nach Herkunft unterscheidet man pflanzliche oder tierische. Leinen Ist eine Faser pflanzlichen Ursprungs, die von der Leinenpflanze stammt. Sie kennzeichnet sich als starke, flexible, strapazierfähige und glänzende Faser, die Feuchtigkeit und Schweiß aufsaugt. Sie knittert sehr leicht. Ramie Weiße Faser pflanzlichen Ursprungs mit seidigem Glanz. Sie ist eine der stärksten und festen Naturfasern, die sich durch Unelastizität kennzeichnet. Sie lässt sich gut einfärben, ist farbbeständig und weich. Baumwolle Weiche, elastische und strapazierfähige Faser pflanzlicher Herkunft, die sich durch eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme kennzeichnet. Sie ist wohl die meist verwendete Faser. Sie knittert leicht. Wolle Weiche und elastische Naturfaser tierischer Herkunft. Sie kennzeichnet sich durch ihre thermische Eigenschaft und die Fähigkeit, je nach Außentemperatur Feuchtigkeit aufzunehmen oder zu verdampfen, und passt sich an die sich ändernde Körpertemperatur an. Seide Weiche und glänzende Faser, die vom Seidenwurm stammt. Es handelt sich um die hochwertigste und optisch feinste Faser. Sie ist seidig und zart im Griff und kennzeichnet sich durch ihren typischen Glanz.
10 Pflegetipps, damit Ihre Kleidung immer gut aussieht Weiße Wäsche und helle Wäsche getrennt von der farbigen und dunklen Wäsche waschen. Naturstoffe wie Wolle, Leinen oder Seide laufen ein, wenn man sie zu warm wäscht, und verformen sich, wenn man sie schleudert und senkrecht aufhängt. Kunst- und Synthetikfasern sollten nur mit lauwarmem Wasser gewaschen und bei niedriger Temperatur auf links gebügelt werden. Jeans immer von links und bei einem Schonwaschgang von 40º waschen. Die Waschmaschine nicht voll beladen. Wenn die Trommel zu voll ist, kann es sein, dass die Wäsche nicht sauber genug wird. Wir empfehlen Ihnen, neutrale Waschmittel zu verwenden, da herkömmliche einen zu hohen Bleichmittelgehalt aufweisen. Waschen Sie Ihre Kleidungsstücke auf links und verwenden Sie vorzugsweise ein flüssiges Waschmittel anstatt Waschpulver oder ein Waschmittel in fester Form. Verwenden Sie nicht zu viel Waschpulver und Weichspüler bei Ihrem Waschgang. Sollten Sie zu viel genommen haben, können Flecken an der Kleidung entstehen. Verzichten Sie auf Trocknen im Wäschetrockner. Die Textilien werden dadurch matt und sehen abgenutzt aus. Sehr hohe Temperaturen sollten für Textilien vermieden werden. Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht beim Trocknen im Freien. Beginnen Sie beim Bügeln mit der niedrigsten Temperatur. Es ist angebrachter, dunkle Kleidung oder noch leicht feuchte Kleidung auf links zu bügeln.
Pflegesymbole Was bedeuten die Symbole auf den Kleidungsetiketten? Waschen Maschinenwäsche. Die Zahl (30º C, 40º C, 60º C, 95º C) gibt die maximale Temperatur für den Waschgang an. Normalprogramm mit kurzem Schleudergang. Die Zahl (30º C, 40º C, 60º C, 95º C) gibt die maximale Temperatur für den Waschgang an. Handwäsche bei maximal 30ºC. Weder reiben noch wringen. Nicht waschen. Das Bleichen Bleichen möglich. Bleichen nicht möglich. Bügeln Bei hoher Temperatur bügeln: max. 200ºC. Baumwolle, Leinen oder Viskose. Bei mittlerer Temperatur bügeln: max. 150ºC. Wolle und Polyestermischungen. Bei niedriger Temperatur bügeln: max. 110ºC. Naturseide, Rayon, Acetat oder Acyrl. Nicht bügeln. Die chemische Reinigung Der Buchstabe (A, F, P) im Kreis gibt die Waschkategorie für jedes Kleidungsstück an (diese Information ist für die Mitarbeiter der Chemischen Reinigung nützlich). Keine Trockenreinigung. Trocknen Trocknen im Wäschetrockner. Nicht im Wäschetrockner trocknen. Trocknen im Wäschetrockner bei niedriger Temperatur möglich. Trocknen im Wäschetrockner bei normaler Temperatur. Flach liegend trocknen. Gleich nach dem Waschen aufhängen. Lufttrocknen (Wäsche aufhängen).
Chemische Fasern Chemische Fasern werden in Chemiefabriken hergestellt. Bei Verwendung von natürlichem Rohmaterial spricht man von Kunstfasern. Wenn es sich um aus Erdöl gewonnene Verbindungen handelt, nennt man sie synthetische Fasern. Viskose Diese Faser verfügt über ähnliche Eigenschaften wie Baumwolle, kommt aber von der Optik her auch der Wolle oder der Seide sehr nahe. Sie wird auch Rayon genannt. Sie knittert sehr leicht und saugt Feuchtigkeit auf. Sie neigt aufgrund ihrer schwachen Strapazierfähigkeit dazu, einzulaufen. Acetat Diese weiche und leichte Kunstfaser ähnelt optisch der Seide. Sie läuft nicht ein, verfärbt nicht und knittert auch nicht so schnell. Aufgrund ihrer Eigenschaften findet sie Verwendung bei Dessous, Blusen, Kleidern und anderen Accessoires. Modal Angenehm weiche und bequeme Kunstfaser mit ähnlichen Eigenschaften wie das Mischgewebe Baumwoll/Elasthan. Es ist sehr strapazierfähig und knittert nicht. Polyester Hoch strapazierfähige Faser, die knitterfrei ist und nicht einläuft. Sie findet unterschiedliche Anwendungen, entweder in reiner Form oder als Mischgwebe mit natürlichen und chemischen Fasern. Sie ist kostengünstig und trocknet schnell. Acryl Warme, weiche und bequeme Synthetikfaser. Sie ist bei milden und auch bei rauhen Temperaturen höchst strapazierfähig. Für eine höhere Festigkeit wird sie oft mit Wolle gemischt. Polyamid Hoch strapazierfähige und elastische Synthetikfaser, bekannt unter der Bezeichnung Nylon. Sie verformt sich bei hohen Temperaturen und ist nicht schweißaufsaugend. Elasthan Diese Faser wird verwendet, um den Kleidungsstücken Elastizität zu verleihen. Sie ist unter der Bezeichnung Lycra bekannt und wird üblicherweise mit anderen Fasern gemischt.
Naturfasern Naturfasern stammen aus natürlichen Quellen. Je nach Herkunft unterscheidet man pflanzliche oder tierische. Leinen Ist eine Faser pflanzlichen Ursprungs, die von der Leinenpflanze stammt. Sie kennzeichnet sich als starke, flexible, strapazierfähige und glänzende Faser, die Feuchtigkeit und Schweiß aufsaugt. Sie knittert sehr leicht. Ramie Weiße Faser pflanzlichen Ursprungs mit seidigem Glanz. Sie ist eine der stärksten und festen Naturfasern, die sich durch Unelastizität kennzeichnet. Sie lässt sich gut einfärben, ist farbbeständig und weich. Baumwolle Weiche, elastische und strapazierfähige Faser pflanzlicher Herkunft, die sich durch eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme kennzeichnet. Sie ist wohl die meist verwendete Faser. Sie knittert leicht. Wolle Weiche und elastische Naturfaser tierischer Herkunft. Sie kennzeichnet sich durch ihre thermische Eigenschaft und die Fähigkeit, je nach Außentemperatur Feuchtigkeit aufzunehmen oder zu verdampfen, und passt sich an die sich ändernde Körpertemperatur an. Seide Weiche und glänzende Faser, die vom Seidenwurm stammt. Es handelt sich um die hochwertigste und optisch feinste Faser. Sie ist seidig und zart im Griff und kennzeichnet sich durch ihren typischen Glanz.